Ich muss sagen, dieses Jahr war für mich ein spannendes Jahr! So viel ist passiert, egal ob privat oder in der Fotografie. Ich finde es spannend, noch einmal zurückzublicken und sich vor Augen zu halten, was man alles geschafft hat. Denn wenn man ohne groß nachdenken zurückblickt, dann kommen einem nur die ganz großen Dinge in den Sinn… manchmal sogar nur die schlechten…

Aber von Anfang an! Ich möchte mit euch auf mein Jahr 2023 zurückblicken! Die meisten kennen den Brauch der Rauhnächte, aber kennst du den Brauch der Sperrnächte? Diese beginnen am 8.12. und enden am 19.12. Hier steht jeder Tag für einen Monat des Jahres, also der 8. für den Januar, der 9. für den Februar und so weiter… In diesen Tagen reflektiert man das Jahr. Man kann sich Fragen stellen, was in dem Monat passiert ist, wie man sich gefühlt hat, mit welchen Menschen man zusammen war und wie sie einen behandelt haben. Hat man erreicht, was man wollte, und was hätte man anders machen können?

Ich stecke aktuell mitten in den Rauhnächten. Ich räuchere jeden Tag, reflektiere und überlege, was ich im nächsten Jahr erreichen will. Aber das ist ein anderes Thema.

Nun möchte ich mit euch mein Jahr anschauen. Was ist passiert? Was habe ich erlebt? Gab es Gutes? Schlechtes? Bin ich stolz?

Januar

Im Januar war noch vieles anders als jetzt! Ich war in Elternzeit, unsere Kleine war wirklich klein und noch kein Jahr alt. Wir haben in einer anderen Wohnung gelebt, in einer anderen Stadt. Die Große war noch ein Kindergartenkind, ja… und Alfi war noch da!

In diesem Monat lag jede Menge Schnee, und ich habe Mann, Kind und Kegel eingepackt und bin losgezogen, dabei die Kamera! Diese hatte ich schon sooo lange nicht mehr in der Hand!

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Es hat so viel Spaß gemacht zu fotografieren, der Schnee und das Wetter waren perfekt. Mein Mann hat alles möglich gemacht, dass Neville das perfekte Model war und unsere Kleine war so artig auf meinem Rücken in der Trage.

Als ich später dann an meinem Rechner saß, wusste ich, ich möchte wieder Fotografieren!

Am 22.1.23 nahm ich Kontakt zu Mareike auf und ziemlich schnell stand fest, ich möchte das Mentoring bei ihr machen! Doch bis dies richtig los ging, vergingen noch ein paar Monate. Ich fing also schon mal so an… es kitzelte zu sehr in den Fingern. Ich suchte mir einen Anbieter für meine Homepage und begann die Gestaltung meines Branding, ohne zu wissen, dass ich im März noch einmal alles über den Haufen werfen würde!

Mein Logo sah zu diesem Zeitpunkt so aus, nicht annähernd so wie es jetzt ist!

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Februar

Im Februar wurden viele Weichen gestellt, vor allem im Privaten. Für unsere Große zog ein Schulranzen ein. Nicht mehr lang und sie würde ein Schulkind werden! Wow! Irgendwie ging mir das zu schnell! Unsere Hochzeit rückte immer näher und ich fand kurz vor knapp ein Kleid! Eigentlich wollten wir ganz klein heiraten, vielleicht auch allein, kein Kleid, kein Anzug. Doch dann wollte ich nur mal schauen gehen, irgendwie gehört das ja doch zu einer Braut dazu, Brautkleider anprobieren, wann kommt man sonst einmal dazu? … und wie ist das noch mal mit “nur mal schauern”? Genau, man findet SEIN Kleid… einfach so! Also kaufte ich mir einfach so ein Kleid. Kurz vor knapp, denn im April wurde schon geheiratet! Aber später mehr dazu. 😉 Außerdem schauten wir uns ein Haus an. Ich war vom Grundstück hin und weg, ein eigener Bach und so begrünt und verwinkelt, dass man es hätte als Location direkt am Haus nutzen können. Aber leider war das Haus nicht im besten Zustand und auch viel zu klein…

März

Im März startete unser Mentoring, Thema: Branding… Hier dachte ich noch ich sei fertig! Pustekuchen, aber dazu später mehr!

Außerdem kam Neville mal wieder unter die Schermaschine und danach schaut die Wohnung immer aus! Jedes Mal wieder sag ich mir, dass war das letzte Mal! Das nächste Mal geht er wieder zum Hundefrisör! Das reicht immer nur genau einmal, dann versuche ich mich wieder an meinem Glück und denke – nein!

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April

Der April war ein richtig turbulenter Monat. Ich glaub das war der Monat, wo das meiste passiert ist. In diesem Monat fanden wir unsere Wohnung. Kein Haus wie geplant, aber so schnell war keines zu finden und wir konnten unmöglich weiter in der kleinen Dreiraum bleiben. Wir fanden etwas, eine riesige Wohnung, 135 qm zusätzlich Dachboden und Garten. Ein Traum! Ich dachte zu diesem Zeitpunkt, perfekter könne unser Glück nicht sein!

Doch dann kam der 26.4.23… wie nennt Mareike ihn? Der schwarze Tag… da kam mein schwarzer Tag. Ich musste Alfi gehen lassen. Eigentlich stand “nur” Zähne anschauen an, weil er einen Knubbel hatte. Wir dachten noch ein Zahn sei entzündet, aber es kam alles anders. Ein großer Tumor.

In dem Moment brach meine Welt zusammen. Schmerz. Trauer. Ich wusste nicht mehr wohin mit mir.

Die Achterbahn der Gefühle ging weiter. Denn zwei Tage später, am 28.4.23 gaben mein Mann und ich uns das Ja-Wort. Ich weiß nicht wie, aber in dem Moment war ich glücklich. Konnte für einen Tag die Trauer beiseite schieben, war wirklich überglücklich.

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Fotografin: Steffi & Thomas

Doch die Trauer kommt in Wellen und begleitet mich auch heute noch, immer und immer wieder, das ganze Jahr hindurch.

Mai

Im Mai zogen zwei Meerschweinchen bei uns ein, Hänsel und Gretel. Schon lange sprachen wir darüber und planten. Eigentlich wollten wir bis nach unserem Umzug warten, doch wie es manchmal so ist, klappt es schon früher. Wir fuhren also zu einer Auffangstation für Meerschweinchen hier in Thüringen. Hänsel war ein Leihschweinchen, das zurückkam, als das alte Schweinchen, bei dem er lebte, starb, und Gretel kam aus schlechten Verhältnissen. Dies würde uns auch später noch Probleme bereiten…

Hänsel, Gretel, Meerschweinchen

Im Mai wurde außerdem “vergissmeinnicht Hundefotografie” geboren und ich begann mein eigenes Logo zu zeichnen. Und das obwohl ich doch gar nicht zeichnen kann! Aber ich hatte eine Vorstellung und diese wollte ich umsetzen! Der erste Versuch, aber es änderte sich noch einiges! Ihr kennt das Ergebnis. 😉

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Am 26.5. wurde unsere Kleine ein Jahr! EIN JAHR! Wer selbst Kinder hat, der weiß wie schnell die Zeit rennt. Wie schnell so ein Jahr um ist! Vor allem wenn so viele Dinge passieren! Es war noch nicht einmal die Hälfte des Jahres um, und manchmal wünschte ich, alles wäre schon geschafft. Wünschte es würde ruhiger werden!

Neben all dem, begannen wir Kisten zu packen. Jede Menge Kisten… denn unser Umzug stand bevor und wir konnten Alfi nach Hause holen. Auch so ein schrecklicher Tag.

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Juni

Im Juni ging es wild weiter!

Der erste Kindergartentag für die Kleine stand an. Für mich wieder einmal ein emotionaler Moment. Aus meinem Baby wurde nun so langsam ein richtiges Kleinkind. Klar, eigentlich schon mit dem 1. Geburtstag, aber so ein erster Kindergartentag ist dann doch nochmal ein richtig großer Schritt. Ihr fiel es leider nicht so leicht, aber noch hatten wir etwas Zeit! Ich hatte extra 4 Wochen Urlaub genommen, denn eigentlich hätte ich schon wieder arbeiten gehen müssen

Meerschweinchenkäfig

Mit unserem Umzug, der Anfang Juni stattfand, kamen neue Gassie-Runden dazu. Für Neville Mega! Denn bei dem heißen Wetter ging es immer an der Saale entlang. Für die Schweine stand nun endlich der große Käfig so, dass sie auch viel Licht abbekommen konnten.

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Leider hatten diese Wege auch ihre Schattenseiten und so musste Neville in Narkose, wie ein paar Wochen zuvor Alfi…

Horror! Er bekam eine Granne aus dem Bein geschnitten. Diese hatte sich verkapselt und war so dick wie mein Daumen angeschwellt.

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Außerdem stand für unsere Große das Zuckertütenfest an. Eine Feier um die Kindergartenzeit zu verabschieden. Es war ein schöner Nachmittag, auch wenn wir zwischenzeitlich reis aus vor dem Regen nehmen mussten. Die Kinder haben es trotzdem genossen.

In der Fotografie hatte ich nun mein Branding umgestellt und begann meine Website zu bauen. Als erstes stand meine Landingpage für die Modelsuche. Ich brauchte dringend neue Bilder und vor allem brauchte ich auch Bilder, wo ich Hund und Halter zeigen konnte. Schließlich möchte ich mich darauf spezialisieren!

Juli

Der Juli war der erste Monat, in dem es ruhig zuging. Wir hatten Zeit, im neuen Zuhause anzukommen, trafen Freunde, verbrachten unsere Zeit im Garten und der Natur. Neville bekam einen neuen Haarschnitt und sah wieder aus wie ein Hund. Auch wenn mein Mann nicht so auf diesen Look steht, mag ich ihn doch sehr gern.

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August

Im August war es dann schon wieder nicht so ruhig. Warum auch? Wäre doch nicht spannend!

Bei den Meerschweinchen gab es Verletzte! Gretel konnte Hänsel wohl nicht so sehr leiden, und so kam es, dass sie den kleinen Hänsel ganz schön verletzte. Ich fuhr also an einem Samstagmorgen zum Tierarzt und ging mit einem Meerschweinchen, das in Narkose gelegt und genäht werden musste.

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Da es so mit den Schweinchen nicht weitergehen konnte und wir nicht noch mehr Verletzungen riskieren wollten, brachten wir Gretel zurück. Da man Schweinchen aber nicht allein halten darf, zog Metti bei uns ein.

Hänsel, Metti, Meerschweinchen

Es folgte die Schuleinführung unserer Großen. Kein Kindergartenkind mehr. Nun war sie groß! Nach dem ersten Kindergartentag der nächste Meilenstein – erster Schultag! Wir konnten den Tag genießen.

In diesem Monat zog bei mir ein neues Objektiv ein. Dieses wurde zum einen von mir getestet, zum anderen aber auch gleich bei meinen Modelshootings verwendet. Es standen zum einen Evi mit ihrer Familie sowie Findus vor meiner Linse.

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Ende August, ein weiterer schwarzer Tag für uns. Ich war in der 11. SSW, und bei einer Routineuntersuchung beim Frauenarzt wurde festgestellt, dass das Herz unseres Babys nicht mehr schlägt. Für mich brach zu diesem Zeitpunkt eine Welt zusammen. Wir hatten uns so sehr über unser drittes Wunder gefreut, freuten uns schon auf die gemeinsame Zeit. Leider war sie uns nicht vergönnt…

September

Der September stand ganz im Zeichen des Mentorings. Ich wollte nicht an das denken, was in den letzten Monaten passiert war, und so widmete ich mich voll und ganz dem Weiterkommen. Am 15. September ging meine Homepage endlich online! Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erleichtert ich war, dies endlich geschafft zu haben. Das Branding finden und die Homepage aufbauen war ein Akt. Aber als sie endlich fertig war, war ich so, so stolz! Das kann mir keiner nehmen!

Außerdem hatte ich einen Call mit Mareike. Wir sprachen vor allem über meinen aktuellen Stand, über Preise und mein Businessmodell. Nach so einem Call qualmt immer der Kopf, und man hat so viel zu erledigen und so viele tolle neue Ideen!

Im September war ich auch mit der Hundeschule von Jana Wagner im Tierpark Gera. Mal etwas ganz Anderes, aber auch so spannend.

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Oktober

Im Oktober hatte ich jede Menge Shootings und unter anderem auch meine Gewinnspielauswertung. Die Shootings haben jede Menge Spaß gemacht, genau dafür brennt mein Herz! Da waren zum Beispiel Dackel Obelix und seine Besitzer oder aber auch Lino und Mango!

Außerdem schien wieder genug Zeit vergangen zu sein, und ich hatte vergessen, was für einen Dreck die ganze Aktion hinterlässt. So schnitt ich also Nevilles Fell.

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Königspudel, Neville, ChaosTrickser

November

Wieder ein ruhigerer Monat, damit man denkt, das Jahr ist bald um, viel kann ja nun nicht mehr passieren… jajaja…

Im November hatte ich das Shooting mit der Gewinnerin meines Gewinnspiels. Anne hatte das Shooting gewonnen, und ihr Rüde Caro stand vor meiner Kamera. Von diesem Shooting möchte ich euch noch berichten. Bald könnt ihr hierzu also mehr lesen!

Und ich konnte in diesem Monat Anne von lucyphotography.de aus dem Mentoring kennenlernen. Es ist einfach toll, jemanden zu treffen, der genau die Leidenschaft teilt wie man selbst! Wir haben uns toll unterhalten, und es sind ein paar tolle Fotos von uns entstanden!

Fotografin: Anne Hergert lucyphotography

Das ist das erste richtig, richtig schöne Bild von Neville und mir. Ja, es gibt Bilder von ihm und mir, aber entweder schaut er doof aus der Wäsche, die Qualität ist grottig oder ich sehe aus wie… naja… nicht ansehnlich.

Danke, Anne, für das tolle Bild!

Dezember

Wenn ihr bis hierher mit dem Lesen gekommen seid, gratuliere ich euch zu allererst einmal… 😀 Ihr denkt nun sicherlich auch, das Jahr ist um, was soll noch groß passieren… aber wartet ab!

Der Monat begann toll! Schnee, viel Schnee! Ich freute mich darauf, draußen zu sein, doch dann plagten wir uns mit einer Erkältung. Leider blieb es nicht dabei, und unsere Kleinste brach sich ihr Bein. Sie war nicht wirklich schlimm gestürzt, aber irgendwie trat sie nicht mehr auf. Wir hatten jedoch Glück im Unglück, und so konnte das blöde Ding schon nach einer Woche wieder ab. Richtig durch war der Knochen nicht, und bei kleinen Kindern heilen Brüche auch ruckzuck wieder zusammen.

Aber es ließ nicht lange auf sich warten, und so sagte uns eine Woche vor Heiligabend Corona hallo. Meinen 36. Geburtstag verbrachten wir also in ganz kleinem Kreise. Nur mein Mann, die Kinder und ich. Mein Geburtstag war mir in dem Moment nicht so wichtig; viel wichtiger war für mich die Frage, ob Weihnachten so stattfinden konnte, wie wir es uns vorgestellt hatten! Die ganze Familie sollte kommen!

Es war auf den letzten Drücker, am Samstag testete auch ich mich endlich negativ, und so konnte alles so stattfinden wie geplant! Ein Glück!

Ich will mir nicht vorstellen, wie unsere Große geschaut hätte, wenn plötzlich niemand anders da gewesen wäre.

Außerdem habe ich mit Neville das Tricksen gestartet. Zum zweiten Mal! Bei unserem ersten Versuch von 1-1,5 Jahren war das Tricksen nicht so sein Fall. Er war einfach zu hibbelig und unkonzentriert. Hibbelig ist er noch immer und öfter auch mal unkonzentriert und übermütig, aber es wird, und ich möchte daran festhalten und mal schauen, wo uns das hin führt.

Mit Alfi habe ich damals so gern getrickst.

Das war’s. Das war mein Jahr! Es gab viele Höhen und viele Tiefen. Alles hat mein Jahr auf irgendeine Weise sehr beeinflusst. Wir sind als Familie enger zusammengewachsen und freuen uns auf das neue Jahr. Ich bin gespannt, was es mir bringt, und hoffe, dass viele tolle Momente dabei sind.

Wie ich zu Beginn schon schrieb, stecke ich mitten in den Rauhnächten. Ich finde, das Räuchern ist eine tolle Tradition und wird viel zu wenig praktiziert. Was ich in letzter Zeit oft gesehen habe, ist der Brauch, sich in der Nacht vom 21.12. 13 Wünsche aufzuschreiben und dann ab dem 25.12., in den 12 Rauhnächten, jeden Tag einen dieser Wünsche zu verbrennen, ohne sie sich vorher anzusehen. Diese Wünsche sollen dann im Jahr in Erfüllung gehen. Der 13. Wunsch bleibt übrig, und um diesen muss man sich selbst kümmern. Auch ich verbrenne neben dem Räuchern aktuell meine Wünsche und bin schon sehr gespannt, um welchen ich mich nächstes Jahr selbst kümmern muss.

Erzähl doch mal, wie war dein Jahr? An was kannst du dich besonders gut erinnern? Was war besonders schön, was besonders kacke?

Oder möchtest du lieber sehen, was ich für tolle Shootingmöglichkeiten für dich habe? Dann schau doch hier vorbei!

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