Fotoshootings im Januar und Februar sind bekanntlich etwas ruhiger. Viele möchten in dieser Zeit kein Shooting buchen, aus verschiedenen Gründen. Die einen wollen nach dem üppigen Weihnachtsfest sparen, und die anderen sind der Meinung, dass der Januar kein guter Monat für schöne Bilder ist. Aber weit gefehlt!
Ich möchte dir vier Gründe nennen, die für ein Wintershooting im Januar sprechen!
1. Sonnenauf- und Sonnenuntergang!
Ich fotografiere ausschließlich am Morgen und am Abend. Das bedeutet, wir treffen uns entweder vor Sonnenaufgang, um Bilder im Morgengrauen zu machen, oder vor Sonnenuntergang. Im Sommer bedeutet dies oft, dass wir uns gegen 5 Uhr oder sogar früher treffen oder bis spät in den Abend hinein fotografieren, da der Sonnenuntergang erst gegen 21:30 Uhr ist.
Im Winter ist es viel angenehmer, denn da treffen wir uns kurz vor 8 Uhr, oder wir sind schon gegen 17 Uhr fertig, da die Sonne dann bereits untergeht.
Ehrlich gesagt, das sind soooo entspannte Uhrzeiten!
2. Mücken und Schnaken
Im Winter gibt es diese nicht. Niemand summt um einen herum, macht einen irre, und man muss sich tagelang nicht mit Juckreiz herumschlagen oder kann nachts nicht schlafen, weil man nur am Kratzen ist. Im Winter kann man ganz in Ruhe fotografieren, ohne dass jemand da ist, der einen ärgert. Da verliert man schnell den Spaß!
3. Locations
Es gibt viele Locations, die man nur im Winter so richtig nutzen kann. Im Sommer sind sie mit Gras und (Un-)Kraut überwuchert, überall wachsen Brennnesseln. An einigen Orten findet man sogar noch Herbstlaub, das die Bilder noch bunter machen könnte. Vor allem sanfte Farben kommen im Winter besonders gut zur Geltung.
4. Terminfreiheit
Im Frühling, Sommer und Herbst bin ich ruck zuck ausgebucht, es gibt längere Wartezeiten. Oft sind nur noch wenige Termine frei und man muss nehmen was übrig bleibt. Im Winter ist deutlich weniger los und du kannst relativ kurzfristig bei mir ein Fotoshooting buchen.