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Ich weiß, es ist nie der richtige Zeitpunkt.,.
Deswegen ist jetzt perfekt!

Los gehts!

Ich möchte die einzigartige Persönlichkeit deines geliebten Hundes einfangen, denn sein Wesen ist etwas ganz Besonderes. Damit du einen Eindruck davon bekommst, was dich während unseres Fotoshootings erwartet, möchte ich dir gerne den Ablauf näherbringen. Von den Vorbereitungen und der Auswahl der perfekten Location bis hin zur Wahl des passenden Outfits für dich, erfährst du alles, was du wissen musst, damit wir wunderschöne Bilder von deinem treuen Begleiter und vielleicht sogar von dir erhalten können. Ich freue mich darauf, diese besondere Zeit mit euch beiden zu teilen und Erinnerungen für die Ewigkeit zu schaffen.

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2. Dein Shooting

An eurem Shootingtag benötigst du nur deine gute Laune und ein paar Leckerbissen für deinen Hund. Mach dir keine Sorgen, falls dein treuer Begleiter nicht auf jedes Kommando hört oder etwas schüchtern ist. Ich sorge dafür, dass du mit wunderschönen Fotos von euch nach Hause gehst.

Ort & Zeit

Dein Fotoshooting findet an einem Ort statt, den wir gemeinsam ausgewählt haben, und zwar zu den besten Zeiten – entweder in den frühen Morgenstunden, wenn die Welt erwacht, oder kurz bevor die Sonne sich sanft verabschiedet. Sollte es regnen, machen wir uns keine Sorgen; wir verschieben einfach unser Treffen und lassen uns von der Sonne später überraschen. Ganz nach dem Motto: Wir machen das Beste aus jeder Situation!

Outfit

Du möchtest auf jeden Fall mit auf dem Bild sein? Du fragst dich, was du tragen sollst? Das ist eine großartige Frage, und ich verstehe deine Bedenken vollkommen. Am wichtigsten ist, dass du dich in deiner Kleidung rundum wohlfühlst. Gedeckte Farben ohne auffällige Muster sind immer eine gute Wahl, besonders für die Herren. Aber auch lebhafte und bunte Outfits können wunderbar aussehen. Das Wichtigste ist, authentisch du selbst zu sein und dich nicht zu verstellen. Wenn du Fragen hast, stehe ich dir natürlich sehr gerne zur Verfügung. Zusammen werden wir das perfekte Outfit für dich finden.

1. Sag Hallo!

Schicke mir doch ganz unkompliziert eine Nachricht über das Kontaktformular. Ich würde mich wirklich sehr freuen, von dir zu hören! Zögere nicht, all deine Fragen zu stellen – ich stehe gerne zur Verfügung, um sie zu beantworten.

Sobald ich deine Nachricht erhalte, werde ich dir eine informative Broschüre als PDF zusenden, in der du alle wichtigen Details über unser Fotoshooting findest.

Falls du noch unsicher bist, welches Fotoshooting am besten zu dir und deinem Hund passt, lasse uns gemeinsam das perfekte Erlebnis für euch finden. Ich bin hier, um dir dabei zu helfen!

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4. Ende unserer Reise

Wenn du neben den digitalen Dateien auch Fotoprodukte bestellt hast, machen sich diese nun auf den Weg zu dir. Du kannst sie entweder per Post erwarten oder ich bringe sie sogar persönlich vorbei.

Und so schließen wir unsere gemeinsame Reise ab, die uns mit vielen liebevoll festgehaltenen Erinnerungen bereichert hat.

3. Deine Erinnerungen in Bildern

Nach unserem Shooting dauert es ungefähr zwei Wochen, bis du von mir eine speziell geschützte Onlinegalerie erhältst. Hier hast du die Möglichkeit, deine absoluten Lieblingsbilder auszuwählen.

Ich bin gerne bereit, dir bei der Auswahl der Fotos und der Produktauswahl zu helfen. In meinem Produktkatalog findest du eine Vielzahl von wunderbaren Optionen wie Leinwände, Wandgalerien und Alben. Ich freue mich darauf, diese Produkte individuell für dich zu gestalten.

Sobald deine Auswahl getroffen ist, beginne ich mit der finalen Bearbeitung. Ich verleihe jedem Bild meinen unverkennbaren Stil, retuschiere eventuelle Halsbänder und Leinen sowie störende Elemente im Hintergrund, damit deine Bilder wirklich strahlen.

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Reisen mit dem Hund: Alles, was du wissen musst

Das Reisen mit meinem geliebten Hund Alfi war immer ein Riesen Spaß. Die gemeinsamen Abenteuer, das Erkunden neuer Orte und das Teilen besonderer Momente haben unsere Bindung unglaublich gestärkt. Obwohl Alfi seit über einem Jahr nicht mehr bei mir ist, bleiben die Erinnerungen an unsere Reisen lebendig und wertvoll. Ich möchte meine Erfahrungen und Tipps mit dir teilen, damit auch deine Reisen mit deinem Vierbeiner unvergesslich werden.

Vorbereitung: Der erste Schritt zum gelungenen Abenteuer

Gesundheitscheck und Impfungen

Einer der ersten Schritte vor jeder Reise war ein Besuch beim Tierarzt. Ich erinnere mich noch gut, wie aufgeregt ich war, als ich mit Alfi das erste Mal zum Gesundheitscheck vor einer Reise ging. Der Tierarzt prüfte nicht nur seine allgemeine Gesundheit, sondern stellte auch sicher, dass alle Impfungen auf dem neuesten Stand waren. Besonders wichtig sind Impfungen gegen Tollwut und andere regionale Krankheiten, die am Reiseziel vorkommen könnten.

Reiseapotheke für den Hund

Eine gut ausgestattete Reiseapotheke kann im Notfall Gold wert sein. In meiner Reiseapotheke für Alfi befanden sich immer ein Erste-Hilfe-Set, Wundsalbe, Verbandszeug, Zeckenzange und seine regelmäßigen Medikamente. Einmal hatte Alfi sich eine kleine Schnittwunde zugezogen, und ich war froh, dass ich alles Nötige dabei hatte, um die Wunde sofort zu versorgen.

Dokumente

Vergiss nicht, wichtige Dokumente mitzuführen. Der Impfpass war essenziell, vor allem, wenn wir ins Ausland reisten. Einige Länder verlangen zudem ein Gesundheitszeugnis, das nicht älter als zehn Tage sein darf. Auch eine Kopie der Hundehaftpflichtversicherung und die Kontaktdaten des heimischen Tierarztes sollten immer griffbereit sein.

Kennzeichnung

Alfi trug immer seine Hundemarke mit meinen aktuellen Kontaktdaten, aber das allein reichte nicht. Ein Mikrochip war eine zusätzliche Sicherheit, falls er einmal weglaufen sollte. Ich habe ihn auch bei einem internationalen Haustierregister angemeldet, damit er im Ernstfall leichter gefunden werden konnte.

Transportmethoden

Auto

Alfi war es gewohnt, im Auto mitzufahren, und ich hatte ihn schon früh an seine „Hutschachtel“ gewöhnt. Dies war eine Box und war rund, weswegen ich sie liebevoll „Hutschachtel“ nannte, diese bot ihm nicht nur Sicherheit, sondern auch einen vertrauten Rückzugsort. Für längere Autofahrten plante ich immer regelmäßige Pausen ein, damit er sich die Beine vertreten und trinken konnte. Eine gut gesicherte Hundebox oder ein spezieller Hundegurt ist dabei unerlässlich, um die Sicherheit zu gewährleisten. Für größere Hunde empfehle ich eine stabile Hundebox im Kofferraum oder auf dem Rücksitz, um Platz und Sicherheit zu gewährleisten. Neville, unser aktueller Hund und Königspudel, fährt im Kofferraum mit. Er hat dort ein abgetrenntes Abteil, so hat er und unser Gepäck platz.

Zug

Das Reisen mit dem Zug war für Alfi und mich immer eine angenehme Erfahrung. Alfi war klein genug, um in einer Transporttasche Platz zu finden, was den Transport erleichterte. Für größere Hunde ist es wichtig, sich im Voraus über die Regeln der Bahngesellschaft zu informieren, da einige Züge spezielle Bereiche für Hunde haben oder zusätzliche Tickets verlangen. Es hilft auch, eine Decke mitzunehmen, damit der Hund einen bequemen Platz zum Liegen hat.

Flugzeug

Das Fliegen mit einem kleinen Hund wie Alfi ist relativ unkompliziert. Diese dürfen in einer Transporttasche in der Kabine mitreisen, solange die Tasche die Vorgaben der Fluggesellschaft erfüllte und unter den Vordersitz passte. Für größere Hunde, die im Frachtraum reisen müssen, ist eine stabile, gut belüftete Transportbox notwendig. Es ist wichtig, sich rechtzeitig über die Bestimmungen der jeweiligen Fluggesellschaft zu informieren und die notwendigen Vorbereitungen zu treffen, wie z.B. das Gewöhnen des Hundes an die Transportbox und die Sicherstellung, dass er vor dem Flug genügend Bewegung bekommt.

Ich bin mit Alfi nie geflogen, kann mir aber vorstellen, dass dies auch kein Problem gewesen wäre.

Öffentliche Verkehrsmittel

In Bussen, Straßenbahnen und Fähren gab es oft spezifische Regeln für Hunde. Alfi war klein genug, um in meiner Tasche Platz zu finden, was den Transport erleichterte. Für größere Hunde ist es wichtig, einen Maulkorb und eine kurze Leine dabei zu haben, da dies oft vorgeschrieben ist. Ich erinnere mich an viele Fahrten mit Zug und Bahn, bei der Alfi in seiner Tasche schlief und keinen der anderen Fahrgäste störte. Für größere Hunde sollte man sich im Voraus über die örtlichen Bestimmungen informieren und darauf achten, dass der Hund gut sozialisiert ist, um Stresssituationen zu vermeiden.

Packliste für die Reise

Grundlegendes

Eine gut durchdachte Packliste erleichtert vieles. Neben Futter und Wasser waren Alfi’s Lieblingsspielzeug und seine Decke unverzichtbar. Sie gaben ihm ein Gefühl von Zuhause, egal wo wir waren. Außerdem packte ich immer ausreichend Kotbeutel, Handtücher und Pflegeartikel ein, um auf alles vorbereitet zu sein.

Schlafplatz und Rückzugsort

Ein bequemer Schlafplatz ist für den Hund genauso wichtig wie für uns. Alfi hatte immer seine „Hutschachtel“, die Hundetasche als Hundebett oder eine weiche Decke dabei. Diese vertrauten Gegenstände halfen ihm, sich schneller an neue Umgebungen zu gewöhnen und gut zu schlafen. Für größere Hunde kann eine faltbare Hundematte oder ein Reisebett ideal sein.

Hygiene

Für die Hygiene packe ich immer genug Kotbeutel, Handtücher und Pflegetücher ein. Besonders nach einem Tag am Strand oder im Wald ist es wichtig, den Hund sauber zu machen, um Schmutz und Parasiten zu entfernen. Auch eine kleine Bürste kann hilfreich sein, um Verfilzungen im Fell zu vermeiden.

Unterhaltung

Unterhaltung ist ein weiterer wichtiger Punkt. Alfi liebte es, mit seinem Lieblingsspielzeug zu spielen, egal wo wir waren. Ich hatte immer ein paar Bälle, Leckerchen und Plüschtiere dabei. Diese halfen ihm, sich zu beschäftigen und stressfrei zu bleiben.

Unterkunft

Hundefreundliche Hotels und Ferienwohnungen

Die Wahl der richtigen Unterkunft konnte eine Herausforderung sein, aber es gab viele hundefreundliche Hotels und Ferienwohnungen. Einmal fanden wir eine bezaubernde kleine Pension, deren Besitzer selbst Hundeliebhaber waren. Alfi wurde mit offenen Armen empfangen, und es gab sogar spezielle Hundehandtücher und Leckerlis für ihn. Bei der Buchung achte ich immer darauf, dass Hunde erlaubt sind und eventuell zusätzliche Gebühren im Voraus geklärt sind.

Camping mit Hund

Beim Camping ist es wichtig, sich über die Regeln des Campingplatzes bezüglich Hunde zu informieren und sicherzustellen, dass der Hund immer angeleint ist. Ein tragbares Zelt oder ein Pop-up-Zwinger kann als sicherer Rückzugsort dienen. Ich war mit Alfi lieder nie Zelten, kann mir aber vorstellen, dass es ihm sehr gefallen hätte.

Alternativen

Alternativen wie Haustausch oder AirBnB mit Hund sind ebenfalls großartige Optionen. Viele Gastgeber bieten hundefreundliche Unterkünfte an und geben Tipps zu lokalen hundefreundlichen Aktivitäten. Ich erinnere mich an einen Aufenthalt in einer kleinen AirBnB-Unterkunft, wo ich mit Alfi sofort das Gefühl hatten, willkommen zu sein.

Aktivitäten und Sicherheit vor Ort

Erkundung neuer Orte

Am Reiseziel angekommen, erkundeten wir gerne die Umgebung. Von langen Spaziergängen am Strand bis hin zu Wanderungen in den Bergen – die Möglichkeiten waren endlos. Es ist wichtig, sich vorab über lokale Gefahren wie giftige Pflanzen oder gefährliche Tiere zu informieren.

Sicherheit

Die Sicherheit deines Hundes sollte immer oberste Priorität haben. Achte darauf, dass dein Hund immer ein Halsband mit deiner Kontaktnummer trägt und im Notfall schnell zu dir zurückkehren kann.

Notfälle

Für Notfälle habe ich immer die Kontaktdaten des nächstgelegenen Tierarztes zur Hand. Einmal musste ich Alfi wegen einer unbestimmten Bauchschmerzen schnell zum Tierarzt bringen, und ich war froh, dass ich die Adresse sofort parat hatte. Es lohnt sich auch, die örtlichen Notrufnummern für Tiere zu notieren.

Rückkehr nach Hause

Checkliste

Nach jeder Reise stand ein gründlicher Check bei unserem Tierarzt an. Er untersuchte Alfi auf Parasiten und stellte sicher, dass er gesund war. Zudem bewahre ich unsere gemeinsamen Erinnerungen gerne in einem Fotobuch auf – es ist wunderbar, die schönen Momente immer wieder aufleben zu lassen.

Erinnerungen festhalten

Nach jeder Reise setzte ich mich hin und erstellte ein kleines Fotobuch oder eine Online-Galerie mit unseren schönsten Momenten. Es ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, die Erinnerungen festzuhalten, sondern auch eine wunderbare Art, die gemeinsamen Erlebnisse zu teilen.

Fazit

Reisen mit Alfi hat mein Leben unglaublich bereichert. Die gemeinsame Zeit und die vielen Abenteuer haben uns enger zusammengeschweißt. Ich hoffe, dass meine Tipps dir helfen, ebenfalls wunderbare Reisen mit deinem Hund zu erleben. Bereite dich gut vor, bleib flexibel und genieße jede Minute mit deinem vierbeinigen Freund.

Hast du schon einmal mit deinem Hund eine Reise unternommen? Teile deine Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren!

Die schönsten Momente deines Hundes für die Ewigkeit festhalten

Ein einzigartiges Erlebnis für dich und deinen Hund

Hunde sind nicht nur Haustiere – sie sind treue Begleiter, beste Freunde und Familienmitglieder. Jeder Moment, den wir mit ihnen verbringen, ist kostbar und verdient es, für die Ewigkeit festgehalten zu werden. Während Hundefotos einen einzigen Moment einfangen, bieten Videos von deinem Hund die Möglichkeit, die Mimik und die Emotionen in voller Lebendigkeit zu erleben. Ein professionelles Hundevideo kann die Bewegungen, das Spiel und die liebevollen Interaktionen zwischen dir und deinem Hund in einer Weise festhalten, die Fotos einfach nicht erreichen können. Mit einem professionellen Hundevideo kannst du die unvergesslichen Augenblicke deines geliebten Vierbeiners noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise verewigen.

Jessi und Lucy: Eine Geschichte von unvergesslichen Erinnerungen

Lass mich dir von Jessi und ihrer Hündin Lucy erzählen. Ich habe mich mit Jessi und ihrer Hündin Lucy getroffen, gemeinsam wollten wir wunderschöne Erinnerungen für immer festhalten. Bei einem kleinen gemeinsamen Spaziergang im Jenaer Forst hatte ich das Vergnügen, Lucy vor meiner Kamera zu haben. Lucy ist eine lebensfrohe und verspielte Hündin, und es hat mir jede menge Spaß gemacht, ihre Persönlichkeit in einem Video festzuhalten.

Während der Aufnahme hat Lucy mit Jessi interagiert und sogar einige Tricks vorgeführt, die sie von Jessi gelernt hatte. Die innigen Momente zwischen Jessi und Lucy, die liebevollen Blicke und die Freude in ihren Augen – all das konnte ich in einem 1,5 Minuten langem, emotionalen Video einfangen. Jessi war überglücklich, diese wertvollen Erinnerungen für immer festgehalten zu haben.

Professionelle Hundevideos: Warum sie so besonders sind

Mit meiner Hundevideografie biete ich dir die Möglichkeit, die schönsten Momente deines Hundes in einem hochwertigen Video festzuhalten. Hier sind einige Gründe, warum ein professionelles Hundevideo etwas ganz Besonderes ist:

  • Hohe Qualität: Mit moderner Ausrüstung und einem geschulten Auge für Details erstelle ich Videos, die sowohl technisch als auch ästhetisch überzeugen.
  • Emotionale Erinnerungen: Jedes Video fängt die Persönlichkeit und die einzigartigen Momente deines Hundes ein, sodass du diese Erinnerungen immer wieder erleben kannst.
  • Individuelle Gestaltung: Jedes Video gestalten wir gemeinsam, deine Wünsche und Vorstellungen fließen mit ein, um die besonderen Momente deines Hundes perfekt einzufangen.

Exklusives Einführungsangebot: 50% Rabatt!

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Dein Feedback zählt!

Ich würde mich sehr freuen, deine Geschichten und Erlebnisse mit deinem Hund zu hören. Hinterlasse einen Kommentar und teile deine schönsten Momente mit deinem Vierbeiner. Vielleicht bist du die nächste, die ich vor meiner Kamera habe!

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Wintershooting ohne Schnee?

Fotoshootings im Januar und Februar sind bekanntlich etwas ruhiger. Viele möchten in dieser Zeit kein Shooting buchen, aus verschiedenen Gründen. Die einen wollen nach dem üppigen Weihnachtsfest sparen, und die anderen sind der Meinung, dass der Januar kein guter Monat für schöne Bilder ist. Aber weit gefehlt!

Ich möchte dir vier Gründe nennen, die für ein Wintershooting im Januar sprechen!

1. Sonnenauf- und Sonnenuntergang!

Ich fotografiere ausschließlich am Morgen und am Abend. Das bedeutet, wir treffen uns entweder vor Sonnenaufgang, um Bilder im Morgengrauen zu machen, oder vor Sonnenuntergang. Im Sommer bedeutet dies oft, dass wir uns gegen 5 Uhr oder sogar früher treffen oder bis spät in den Abend hinein fotografieren, da der Sonnenuntergang erst gegen 21:30 Uhr ist.

Im Winter ist es viel angenehmer, denn da treffen wir uns kurz vor 8 Uhr, oder wir sind schon gegen 17 Uhr fertig, da die Sonne dann bereits untergeht.

Ehrlich gesagt, das sind soooo entspannte Uhrzeiten!

Yorkshire Terrier Alfi Hundefotografie Jena Nadine Klippstein

2. Mücken und Schnaken

Im Winter gibt es diese nicht. Niemand summt um einen herum, macht einen irre, und man muss sich tagelang nicht mit Juckreiz herumschlagen oder kann nachts nicht schlafen, weil man nur am Kratzen ist. Im Winter kann man ganz in Ruhe fotografieren, ohne dass jemand da ist, der einen ärgert. Da verliert man schnell den Spaß!

3. Locations

Es gibt viele Locations, die man nur im Winter so richtig nutzen kann. Im Sommer sind sie mit Gras und (Un-)Kraut überwuchert, überall wachsen Brennnesseln. An einigen Orten findet man sogar noch Herbstlaub, das die Bilder noch bunter machen könnte. Vor allem sanfte Farben kommen im Winter besonders gut zur Geltung.

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4. Terminfreiheit

Im Frühling, Sommer und Herbst bin ich ruck zuck ausgebucht, es gibt längere Wartezeiten. Oft sind nur noch wenige Termine frei und man muss nehmen was übrig bleibt. Im Winter ist deutlich weniger los und du kannst relativ kurzfristig bei mir ein Fotoshooting buchen.

Mein Jahresrueckblick 2023

Ich muss sagen, dieses Jahr war für mich ein spannendes Jahr! So viel ist passiert, egal ob privat oder in der Fotografie. Ich finde es spannend, noch einmal zurückzublicken und sich vor Augen zu halten, was man alles geschafft hat. Denn wenn man ohne groß nachdenken zurückblickt, dann kommen einem nur die ganz großen Dinge in den Sinn… manchmal sogar nur die schlechten…

Aber von Anfang an! Ich möchte mit euch auf mein Jahr 2023 zurückblicken! Die meisten kennen den Brauch der Rauhnächte, aber kennst du den Brauch der Sperrnächte? Diese beginnen am 8.12. und enden am 19.12. Hier steht jeder Tag für einen Monat des Jahres, also der 8. für den Januar, der 9. für den Februar und so weiter… In diesen Tagen reflektiert man das Jahr. Man kann sich Fragen stellen, was in dem Monat passiert ist, wie man sich gefühlt hat, mit welchen Menschen man zusammen war und wie sie einen behandelt haben. Hat man erreicht, was man wollte, und was hätte man anders machen können?

Ich stecke aktuell mitten in den Rauhnächten. Ich räuchere jeden Tag, reflektiere und überlege, was ich im nächsten Jahr erreichen will. Aber das ist ein anderes Thema.

Nun möchte ich mit euch mein Jahr anschauen. Was ist passiert? Was habe ich erlebt? Gab es Gutes? Schlechtes? Bin ich stolz?

Januar

Im Januar war noch vieles anders als jetzt! Ich war in Elternzeit, unsere Kleine war wirklich klein und noch kein Jahr alt. Wir haben in einer anderen Wohnung gelebt, in einer anderen Stadt. Die Große war noch ein Kindergartenkind, ja… und Alfi war noch da!

In diesem Monat lag jede Menge Schnee, und ich habe Mann, Kind und Kegel eingepackt und bin losgezogen, dabei die Kamera! Diese hatte ich schon sooo lange nicht mehr in der Hand!

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Es hat so viel Spaß gemacht zu fotografieren, der Schnee und das Wetter waren perfekt. Mein Mann hat alles möglich gemacht, dass Neville das perfekte Model war und unsere Kleine war so artig auf meinem Rücken in der Trage.

Als ich später dann an meinem Rechner saß, wusste ich, ich möchte wieder Fotografieren!

Am 22.1.23 nahm ich Kontakt zu Mareike auf und ziemlich schnell stand fest, ich möchte das Mentoring bei ihr machen! Doch bis dies richtig los ging, vergingen noch ein paar Monate. Ich fing also schon mal so an… es kitzelte zu sehr in den Fingern. Ich suchte mir einen Anbieter für meine Homepage und begann die Gestaltung meines Branding, ohne zu wissen, dass ich im März noch einmal alles über den Haufen werfen würde!

Mein Logo sah zu diesem Zeitpunkt so aus, nicht annähernd so wie es jetzt ist!

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Februar

Im Februar wurden viele Weichen gestellt, vor allem im Privaten. Für unsere Große zog ein Schulranzen ein. Nicht mehr lang und sie würde ein Schulkind werden! Wow! Irgendwie ging mir das zu schnell! Unsere Hochzeit rückte immer näher und ich fand kurz vor knapp ein Kleid! Eigentlich wollten wir ganz klein heiraten, vielleicht auch allein, kein Kleid, kein Anzug. Doch dann wollte ich nur mal schauen gehen, irgendwie gehört das ja doch zu einer Braut dazu, Brautkleider anprobieren, wann kommt man sonst einmal dazu? … und wie ist das noch mal mit „nur mal schauern“? Genau, man findet SEIN Kleid… einfach so! Also kaufte ich mir einfach so ein Kleid. Kurz vor knapp, denn im April wurde schon geheiratet! Aber später mehr dazu. 😉 Außerdem schauten wir uns ein Haus an. Ich war vom Grundstück hin und weg, ein eigener Bach und so begrünt und verwinkelt, dass man es hätte als Location direkt am Haus nutzen können. Aber leider war das Haus nicht im besten Zustand und auch viel zu klein…

März

Im März startete unser Mentoring, Thema: Branding… Hier dachte ich noch ich sei fertig! Pustekuchen, aber dazu später mehr!

Außerdem kam Neville mal wieder unter die Schermaschine und danach schaut die Wohnung immer aus! Jedes Mal wieder sag ich mir, dass war das letzte Mal! Das nächste Mal geht er wieder zum Hundefrisör! Das reicht immer nur genau einmal, dann versuche ich mich wieder an meinem Glück und denke – nein!

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April

Der April war ein richtig turbulenter Monat. Ich glaub das war der Monat, wo das meiste passiert ist. In diesem Monat fanden wir unsere Wohnung. Kein Haus wie geplant, aber so schnell war keines zu finden und wir konnten unmöglich weiter in der kleinen Dreiraum bleiben. Wir fanden etwas, eine riesige Wohnung, 135 qm zusätzlich Dachboden und Garten. Ein Traum! Ich dachte zu diesem Zeitpunkt, perfekter könne unser Glück nicht sein!

Doch dann kam der 26.4.23… wie nennt Mareike ihn? Der schwarze Tag… da kam mein schwarzer Tag. Ich musste Alfi gehen lassen. Eigentlich stand „nur“ Zähne anschauen an, weil er einen Knubbel hatte. Wir dachten noch ein Zahn sei entzündet, aber es kam alles anders. Ein großer Tumor.

In dem Moment brach meine Welt zusammen. Schmerz. Trauer. Ich wusste nicht mehr wohin mit mir.

Die Achterbahn der Gefühle ging weiter. Denn zwei Tage später, am 28.4.23 gaben mein Mann und ich uns das Ja-Wort. Ich weiß nicht wie, aber in dem Moment war ich glücklich. Konnte für einen Tag die Trauer beiseite schieben, war wirklich überglücklich.

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Fotografin: Steffi & Thomas

Doch die Trauer kommt in Wellen und begleitet mich auch heute noch, immer und immer wieder, das ganze Jahr hindurch.

Mai

Im Mai zogen zwei Meerschweinchen bei uns ein, Hänsel und Gretel. Schon lange sprachen wir darüber und planten. Eigentlich wollten wir bis nach unserem Umzug warten, doch wie es manchmal so ist, klappt es schon früher. Wir fuhren also zu einer Auffangstation für Meerschweinchen hier in Thüringen. Hänsel war ein Leihschweinchen, das zurückkam, als das alte Schweinchen, bei dem er lebte, starb, und Gretel kam aus schlechten Verhältnissen. Dies würde uns auch später noch Probleme bereiten…

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Im Mai wurde außerdem „vergissmeinnicht Hundefotografie“ geboren und ich begann mein eigenes Logo zu zeichnen. Und das obwohl ich doch gar nicht zeichnen kann! Aber ich hatte eine Vorstellung und diese wollte ich umsetzen! Der erste Versuch, aber es änderte sich noch einiges! Ihr kennt das Ergebnis. 😉

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Am 26.5. wurde unsere Kleine ein Jahr! EIN JAHR! Wer selbst Kinder hat, der weiß wie schnell die Zeit rennt. Wie schnell so ein Jahr um ist! Vor allem wenn so viele Dinge passieren! Es war noch nicht einmal die Hälfte des Jahres um, und manchmal wünschte ich, alles wäre schon geschafft. Wünschte es würde ruhiger werden!

Neben all dem, begannen wir Kisten zu packen. Jede Menge Kisten… denn unser Umzug stand bevor und wir konnten Alfi nach Hause holen. Auch so ein schrecklicher Tag.

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Juni

Im Juni ging es wild weiter!

Der erste Kindergartentag für die Kleine stand an. Für mich wieder einmal ein emotionaler Moment. Aus meinem Baby wurde nun so langsam ein richtiges Kleinkind. Klar, eigentlich schon mit dem 1. Geburtstag, aber so ein erster Kindergartentag ist dann doch nochmal ein richtig großer Schritt. Ihr fiel es leider nicht so leicht, aber noch hatten wir etwas Zeit! Ich hatte extra 4 Wochen Urlaub genommen, denn eigentlich hätte ich schon wieder arbeiten gehen müssen

Meerschweinchenkäfig

Mit unserem Umzug, der Anfang Juni stattfand, kamen neue Gassie-Runden dazu. Für Neville Mega! Denn bei dem heißen Wetter ging es immer an der Saale entlang. Für die Schweine stand nun endlich der große Käfig so, dass sie auch viel Licht abbekommen konnten.

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Leider hatten diese Wege auch ihre Schattenseiten und so musste Neville in Narkose, wie ein paar Wochen zuvor Alfi…

Horror! Er bekam eine Granne aus dem Bein geschnitten. Diese hatte sich verkapselt und war so dick wie mein Daumen angeschwellt.

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Außerdem stand für unsere Große das Zuckertütenfest an. Eine Feier um die Kindergartenzeit zu verabschieden. Es war ein schöner Nachmittag, auch wenn wir zwischenzeitlich reis aus vor dem Regen nehmen mussten. Die Kinder haben es trotzdem genossen.

In der Fotografie hatte ich nun mein Branding umgestellt und begann meine Website zu bauen. Als erstes stand meine Landingpage für die Modelsuche. Ich brauchte dringend neue Bilder und vor allem brauchte ich auch Bilder, wo ich Hund und Halter zeigen konnte. Schließlich möchte ich mich darauf spezialisieren!

Juli

Der Juli war der erste Monat, in dem es ruhig zuging. Wir hatten Zeit, im neuen Zuhause anzukommen, trafen Freunde, verbrachten unsere Zeit im Garten und der Natur. Neville bekam einen neuen Haarschnitt und sah wieder aus wie ein Hund. Auch wenn mein Mann nicht so auf diesen Look steht, mag ich ihn doch sehr gern.

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August

Im August war es dann schon wieder nicht so ruhig. Warum auch? Wäre doch nicht spannend!

Bei den Meerschweinchen gab es Verletzte! Gretel konnte Hänsel wohl nicht so sehr leiden, und so kam es, dass sie den kleinen Hänsel ganz schön verletzte. Ich fuhr also an einem Samstagmorgen zum Tierarzt und ging mit einem Meerschweinchen, das in Narkose gelegt und genäht werden musste.

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Da es so mit den Schweinchen nicht weitergehen konnte und wir nicht noch mehr Verletzungen riskieren wollten, brachten wir Gretel zurück. Da man Schweinchen aber nicht allein halten darf, zog Metti bei uns ein.

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Es folgte die Schuleinführung unserer Großen. Kein Kindergartenkind mehr. Nun war sie groß! Nach dem ersten Kindergartentag der nächste Meilenstein – erster Schultag! Wir konnten den Tag genießen.

In diesem Monat zog bei mir ein neues Objektiv ein. Dieses wurde zum einen von mir getestet, zum anderen aber auch gleich bei meinen Modelshootings verwendet. Es standen zum einen Evi mit ihrer Familie sowie Findus vor meiner Linse.

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Ende August, ein weiterer schwarzer Tag für uns. Ich war in der 11. SSW, und bei einer Routineuntersuchung beim Frauenarzt wurde festgestellt, dass das Herz unseres Babys nicht mehr schlägt. Für mich brach zu diesem Zeitpunkt eine Welt zusammen. Wir hatten uns so sehr über unser drittes Wunder gefreut, freuten uns schon auf die gemeinsame Zeit. Leider war sie uns nicht vergönnt…

September

Der September stand ganz im Zeichen des Mentorings. Ich wollte nicht an das denken, was in den letzten Monaten passiert war, und so widmete ich mich voll und ganz dem Weiterkommen. Am 15. September ging meine Homepage endlich online! Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie erleichtert ich war, dies endlich geschafft zu haben. Das Branding finden und die Homepage aufbauen war ein Akt. Aber als sie endlich fertig war, war ich so, so stolz! Das kann mir keiner nehmen!

Außerdem hatte ich einen Call mit Mareike. Wir sprachen vor allem über meinen aktuellen Stand, über Preise und mein Businessmodell. Nach so einem Call qualmt immer der Kopf, und man hat so viel zu erledigen und so viele tolle neue Ideen!

Im September war ich auch mit der Hundeschule von Jana Wagner im Tierpark Gera. Mal etwas ganz Anderes, aber auch so spannend.

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Oktober

Im Oktober hatte ich jede Menge Shootings und unter anderem auch meine Gewinnspielauswertung. Die Shootings haben jede Menge Spaß gemacht, genau dafür brennt mein Herz! Da waren zum Beispiel Dackel Obelix und seine Besitzer oder aber auch Lino und Mango!

Außerdem schien wieder genug Zeit vergangen zu sein, und ich hatte vergessen, was für einen Dreck die ganze Aktion hinterlässt. So schnitt ich also Nevilles Fell.

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Königspudel, Neville, ChaosTrickser

November

Wieder ein ruhigerer Monat, damit man denkt, das Jahr ist bald um, viel kann ja nun nicht mehr passieren… jajaja…

Im November hatte ich das Shooting mit der Gewinnerin meines Gewinnspiels. Anne hatte das Shooting gewonnen, und ihr Rüde Caro stand vor meiner Kamera. Von diesem Shooting möchte ich euch noch berichten. Bald könnt ihr hierzu also mehr lesen!

Und ich konnte in diesem Monat Anne von lucyphotography.de aus dem Mentoring kennenlernen. Es ist einfach toll, jemanden zu treffen, der genau die Leidenschaft teilt wie man selbst! Wir haben uns toll unterhalten, und es sind ein paar tolle Fotos von uns entstanden!

Fotografin: Anne Hergert lucyphotography

Das ist das erste richtig, richtig schöne Bild von Neville und mir. Ja, es gibt Bilder von ihm und mir, aber entweder schaut er doof aus der Wäsche, die Qualität ist grottig oder ich sehe aus wie… naja… nicht ansehnlich.

Danke, Anne, für das tolle Bild!

Dezember

Wenn ihr bis hierher mit dem Lesen gekommen seid, gratuliere ich euch zu allererst einmal… 😀 Ihr denkt nun sicherlich auch, das Jahr ist um, was soll noch groß passieren… aber wartet ab!

Der Monat begann toll! Schnee, viel Schnee! Ich freute mich darauf, draußen zu sein, doch dann plagten wir uns mit einer Erkältung. Leider blieb es nicht dabei, und unsere Kleinste brach sich ihr Bein. Sie war nicht wirklich schlimm gestürzt, aber irgendwie trat sie nicht mehr auf. Wir hatten jedoch Glück im Unglück, und so konnte das blöde Ding schon nach einer Woche wieder ab. Richtig durch war der Knochen nicht, und bei kleinen Kindern heilen Brüche auch ruckzuck wieder zusammen.

Aber es ließ nicht lange auf sich warten, und so sagte uns eine Woche vor Heiligabend Corona hallo. Meinen 36. Geburtstag verbrachten wir also in ganz kleinem Kreise. Nur mein Mann, die Kinder und ich. Mein Geburtstag war mir in dem Moment nicht so wichtig; viel wichtiger war für mich die Frage, ob Weihnachten so stattfinden konnte, wie wir es uns vorgestellt hatten! Die ganze Familie sollte kommen!

Es war auf den letzten Drücker, am Samstag testete auch ich mich endlich negativ, und so konnte alles so stattfinden wie geplant! Ein Glück!

Ich will mir nicht vorstellen, wie unsere Große geschaut hätte, wenn plötzlich niemand anders da gewesen wäre.

Außerdem habe ich mit Neville das Tricksen gestartet. Zum zweiten Mal! Bei unserem ersten Versuch von 1-1,5 Jahren war das Tricksen nicht so sein Fall. Er war einfach zu hibbelig und unkonzentriert. Hibbelig ist er noch immer und öfter auch mal unkonzentriert und übermütig, aber es wird, und ich möchte daran festhalten und mal schauen, wo uns das hin führt.

Mit Alfi habe ich damals so gern getrickst.

Das war’s. Das war mein Jahr! Es gab viele Höhen und viele Tiefen. Alles hat mein Jahr auf irgendeine Weise sehr beeinflusst. Wir sind als Familie enger zusammengewachsen und freuen uns auf das neue Jahr. Ich bin gespannt, was es mir bringt, und hoffe, dass viele tolle Momente dabei sind.

Wie ich zu Beginn schon schrieb, stecke ich mitten in den Rauhnächten. Ich finde, das Räuchern ist eine tolle Tradition und wird viel zu wenig praktiziert. Was ich in letzter Zeit oft gesehen habe, ist der Brauch, sich in der Nacht vom 21.12. 13 Wünsche aufzuschreiben und dann ab dem 25.12., in den 12 Rauhnächten, jeden Tag einen dieser Wünsche zu verbrennen, ohne sie sich vorher anzusehen. Diese Wünsche sollen dann im Jahr in Erfüllung gehen. Der 13. Wunsch bleibt übrig, und um diesen muss man sich selbst kümmern. Auch ich verbrenne neben dem Räuchern aktuell meine Wünsche und bin schon sehr gespannt, um welchen ich mich nächstes Jahr selbst kümmern muss.

Erzähl doch mal, wie war dein Jahr? An was kannst du dich besonders gut erinnern? Was war besonders schön, was besonders kacke?

Oder möchtest du lieber sehen, was ich für tolle Shootingmöglichkeiten für dich habe? Dann schau doch hier vorbei!

Welcher Ort soll es sein?

Hast du bereits eine ganz besondere Location im Sinn? Einen Ort, an dem ihr euch beide besonders wohl und wie zuhause fühlt? Wenn du dir nicht vorstellen kannst, woanders Bilder von euch machen zu lassen, dann komme ich sehr gerne zu euch und fange die magischen Momente in eurer vertrauten Umgebung ein.

Natürlich kenne ich auch viele wunderschöne Orte in und um Jena. Es gibt Wasser, Wälder, Sandstrände, grüne Wiesen und weite Felder – wir finden mit Sicherheit den perfekten Ort für dich und deinen Hund. Lasst uns gemeinsam diese Reise der Erinnerungen beginnen!

Meine liebsten Produkte

Ich biete dir die wunderbare Möglichkeit, deine Bilder und Erinnerungen in einem liebevoll gestalteten Album festzuhalten oder an die Wand zu bringen, damit sie dir jedes Mal, wenn du den Raum betrittst, ein strahlendes Lächeln ins Gesicht zaubern. Bei mir findest du eine vielfältige Auswahl an hochwertigen Produkten, und ich stehe dir gerne zur Seite, um die perfekte Wahl zu treffen. Damit deine Erinnerungen für immer in einem besonderen Licht erstrahlen!

Hundefotografin Nadine Klippstein Jena Kahla Weimar Shooting
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