Warum ein Familienshooting trotzdem (oder gerade deshalb) eine gute Idee ist.
„Reicht das nicht?“
Vielleicht hast du’s auch schon gedacht oder sogar gesagt:
„Wir haben doch eigentlich genug schöne Bilder. Immer wieder knipse ich irgendwas. Beim Spazierengehen. Beim Frühstück. Beim Spielen auf dem Boden. Das Handy macht ja mittlerweile echt gute Fotos.“
Und weißt du was? Stimmt.
Die Qualität ist längst nicht mehr wie früher. Die Bilder sehen gut aus. Farben, Licht, sogar Unschärfe im Hintergrund, alles da. Und vor allem: schnell gemacht, immer dabei, unkompliziert.
Also: Warum dann noch eine Fotografin buchen?


Der wahre Wert zeigt sich oft erst später
Lass uns mal ein paar Jahre vorspulen.
Du scrollst durch deine Handyfotos. Erinnerst dich. Wirst weich.
Aber irgendwann fällt dir auf:
Du bist kaum zu sehen. Wenn doch, dann unscharf, abgeschnitten, aus der Selfie-Perspektive.
Oder du siehst dich, aber erkennst dich nicht wieder.
Die Haltung verkrampft. Der Blick nicht bei deinem Kind, sondern zur Kamera. Schnell gemacht, während du alles gleichzeitig im Blick hattest.
Und dann kommt dieser Gedanke:
„Schade. Ich war doch da. Warum fühlt es sich auf dem Bild nicht so an?“
Es geht nicht darum, ob du Fotos hast, sondern wie du dich darin siehst
Handybilder sind wertvoll. Sie zeigen dein Leben. Deine Perspektive. Deine Sicht auf dein Kind.
Aber professionelle Familienfotografie zeigt etwas anderes:
Wie dein Kind dich sieht.
Wie ihr zusammen seid.
Wie ihr euch fühlt, wenn keiner ans Bild denkt – außer ich.
Das ist der Unterschied.
Und genau deshalb lohnt es sich.


„Ich will aber nichts Gestelltes.“
Vielleicht denkst du dir:
„So ein Familienshooting? Ich weiß nicht. Ich mag diese typischen Bilder nicht, wo alle gleich angezogen auf der Wiese sitzen. Das passt nicht zu uns.“
Ganz ehrlich: Das passt auch nicht zu mir.
Kein weißes Hemd. Keine Einheitslooks. Kein aufgesetztes Lächeln.
Aber: Ja, Kleidung spielt eine Rolle.
Denn ein Fotoshooting ist etwas Besonderes.
Es zeigt euch nicht im Chaos-Modus zwischen Zahnarzttermin und Wäschekorb.
Sondern in einer Version von euch, die ruhig ist. Nah. Verbunden.
Und genau dafür darf auch die Kleidung mit Bedacht gewählt sein.
Natürlich ,aber bewusst
Ich unterstütze dich dabei mit einem Styling-Guide, der nicht stresst, sondern inspiriert.
Darin findest du:
- Tipps zu Farben & Materialien, die in den Bildern schön wirken
- Was zusammenpasst, ohne gleich nach „Partnerlook“ auszusehen
- Und auf Wunsch: ganz konkrete Outfit-Vorschläge mit Links, wenn du es einfach haben willst
Keine Sorge: Du sollst dich nicht verkleidet fühlen.
Aber du sollst dich wohlfühlen. Und wiedererkennen. In Bildern, die zeitlos sind.
Natürliche Familienfotografie bedeutet:
Weniger „lächeln bitte“, mehr „wir sind einfach zusammen“.
Ihr spielt. Ihr kuschelt. Ihr lacht. Ich begleite euch – mit Feingefühl, Geduld und einem Blick für die kleinen Gesten.
Aber keine Sorge – ich lasse euch nicht einfach allein mit der Kamera.
Ich leite euch an. Still, unaufdringlich, aber klar.
Mit kleinen Prompts, Fragen oder Aufgaben, die euch ins Tun bringen – ohne euch aus dem Moment zu reißen.
„Kommt, wir suchen den schönsten Stein.“
Oder: Wie aus einem Spaziergang echte Bilder werden




Ich sage vielleicht:
🟢 „Heb ihn mal hoch – ganz fest!“
🟢 „Flüstere ihm was Lustiges ins Ohr.“
🟢 „Zeig ihr mal deinen besten Pusteblumen-Zauber.“
Das klingt wie Spiel und genau das ist es auch.
So entstehen keine Fotos „für die Kamera“, sondern Momente für euch.
Und ich fange sie ein. Dezent. Mit Abstand. Mit Geduld.
Oft höre ich danach:
„Ich hab gar nicht gemerkt, dass du fotografierst.“
Oder:
„So viele schöne Bilder – und es fühlte sich gar nicht wie ein Shooting an.“
Genau so soll es sein.
Echte Bilder entstehen nicht, wenn man auf die Kamera schaut
sondern wenn man sich anschaut.
Das ist mein Ziel bei jedem Shooting:
Dass ihr euch begegnet.
Dass ihr für eine Stunde den Kopf ausschaltet und einfach bei euch seid.
Und dass ihr am Ende Bilder habt, die euch nicht nur gefallen, sondern berühren.
„So hab ich uns noch nie gesehen.“
Das ist einer der Sätze, den ich am häufigsten höre, wenn Familien ihre Bilder das erste Mal sehen.
Und ja, das ist genau der Moment, auf den ich hinarbeite.
Nicht nur: „Schönes Licht, hübsches Lächeln.“
Sondern: „Das sind wir. Genau so. Und ich bin endlich auch mal wirklich drauf.“
Denn meine Familienfotografie ist mehr als eine Bilderserie.
Es ist eine Erfahrung. Eine kleine Auszeit. Ein gemeinsamer Spaziergang mit Herz und mit jemandem an deiner Seite, der genau weiß, wann sie auslösen muss.
Was du bekommst, ist mehr als Fotos
Du bekommst:
- Echte, natürliche Familienfotos, die zeigen, wie sich Nähe anfühlt
- Einen durchdachten Ablauf, der euch Sicherheit und Freiraum gibt
- Einen Styling-Guide, der dir hilft, ohne Stress passende Outfits zu finden
- Auf Wunsch: ganz konkrete Kleidungsvorschläge
- Und: eine entspannte, klare Begleitung, die euch liebevoll durch das Shooting führt
Du musst nichts können. Du musst dich nicht verbiegen.
Du darfst einfach du sein und genau das ist genug.

„Ich glaub, das will ich auch.“
Wenn du jetzt spürst: „Eigentlich wäre das wirklich schön. So Bilder von uns. So richtig.“
Dann nimm das ernst. Dieser Wunsch kommt nicht aus dem Nichts.
Und ich verspreche dir: Es wird kein steifes Shooting, kein Stressfaktor, kein Zwang.
Sondern eine Erfahrung, die euch als Familie stärkt und Bilder, die du noch in 10, 20 Jahren anschaust und fühlst:
„Das war unser Leben. Und ich war mittendrin.“
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